Im Jahr 2007 wurde durch die Vorstellung des iPhones eine neue Ära der Digitalisierung eingeleitet. Unser privates Leben hat sich seitdem drastisch verändert. Auch der Customer Service befindet sich dadurch im Umschwung.
MEHR ERFAHRENIndustrie 4.0 und das Internet der Dinge sind beliebte Schlagworte unserer Zeit. Beide sind zu bestimmenden Faktoren im industriellen Prozess geworden, die nicht nur eine große Wirkung auf die Fertigung von Waren, sondern vor allem auch auf die Logistik haben.
MEHR ERFAHRENBrian Miles, Regional Managing Director (APAC, Middle East, Africa) bei SSI SCHÄFER, lebt und wirkt seit vielen Jahren in Asien und schreibt für „Update“ über die Chancen und Risiken des asiatischen Marktes.
MEHR ERFAHRENSie kennen diese Erfindung ganz bestimmt, haben sie aber wahrscheinlich noch nicht mit der Logistik assoziiert: das selbstfahrende Auto! Meist wird es mit dem knubbeligen Google-Fahrzeug oder abenteuerlichen YouTube Videos von Tesla Kunden in Verbindung gebracht.
MEHR ERFAHRENTransformieren Sie Ihre Produktionslogistik, damit Sie für die Zukunft gut gerüstet sind.
MEHR ERFAHRENDas nahtlose Zusammenspiel cyber-physischer Komponenten wie Sensoren und Roboter unter Einhaltung der Kunden- und Prozessanforderungen ist einer der Schlüssel zur Einführung von Mensch-Roboter-Kollaborations-Anwendungen in der Produktion und Logistik.
MEHR ERFAHRENIst Künstliche Intelligenz (KI) ein Buzzword oder steckt mehr dahinter? Wir geben einen Einblick zur Verwendung von KI bei SSI SCHÄFER.
MEHR ERFAHRENDer Online-Handel wächst in Europa rapide. Die Bereitschaft der Konsumenten, ihre Einkäufe im Internet zu tätigen, ist hoch. Im vergangenen Jahr ist der Internethandel im Vergleich zum Vorjahr um 15 % auf 530 Milliarden Euro gestiegen – bei einem Marktpotenzial von rund 500 Millionen Europäern. Studien zeigen: Der Trend des Kaufens und Verkaufens über Online-Plattformen steigt stetig.
MEHR ERFAHRENInes und Max sitzen im Lagerleitstand und beobachten die Betriebszustände der Materialfluss-Systeme auf den Bildschirmen, die rund um sie herum gruppiert sind. Die Visualisierung zeigt keine Störsituationen an. Im Grunde genommen scheint heute ein eher langweiliger Tag zu werden, ...
MEHR ERFAHRENDie Ausgangslage: Ein plötzlicher Anstieg der Aufträge sowie eine kaputte Palette führten zu erheblichen Verzögerungen im Lager. Im Fall von Ines und Max kann nun das Lagerverwaltungssystem auf unterschiedliche Weise eingreifen.
MEHR ERFAHRENLagerverwaltungssysteme helfen durch Routenfindung die Wege zwischen den Einlager- und Entnahmepunkten zu minimieren. Durch Parameter können unterschiedliche Strategien angewendet werden, um die Effizienz zu steigern bei gleichzeitiger korrekter Behandlung der Ware
MEHR ERFAHRENIn komplexen Umgebungen ermöglicht der Computer die schnelle Verarbeitung und Auswertung einer hohen Anzahl von Daten. Selbstlernende Maschinen können Muster erkennen, sich diese merken und bei Auftreten neuer Situationen mit ähnlichen Mustern im vorgegebenen Sinn reagieren, wenn das gewünschte Ergebnis zuvor definiert wurde.
MEHR ERFAHRENBei klassischen Lagersystemen wird nur ein einzelner, wenngleich wichtiger Aspekt der Anlage aufgezeigt, der rein technische Zustand. Um aktuellen und zukünftigen Anforderungen einer Intralogistikanlage gerecht werden zu können, reichen altbewährte Visualisierungssysteme als Informationsquelle zum Betrieb einer Anlage nicht mehr aus. Andere wichtige Aspekte, wie beispielsweise der Materialfluss oder der Vergleich von Leistungskennzahlen (KPI) werden meist nicht ausreichend berücksichtigt.
MEHR ERFAHRENDie Logistik-Suite im SAP System hat bereits eine lange Historie. Schon im R/2 sind bis zum Anfang der 90er Jahre die ersten Logistikprozesse im ERP abgebildet worden, die dann im R/3 durch Einführung von Warehouse Management (WM) zusammen mit dem Transport Management (TRM) in eigenen Modulen als Teil des ERP entwickelt wurden. Damit war die erste „embedded“ Lagerverwaltung und -steuerung entstanden. Bis heute in das Zeitalter des S4/HANA wird das WM als „embedded“ Modul weitergepflegt, allerdings nur mehr bis Ende 2025, dann endet der offizielle Support durch SAP. Hier gibt es allerdings inzwischen auch ein abgegrenzten „Workaround“ mit dem „Stock Room Management“, was über 2025 genutzt werden kann.
MEHR ERFAHRENAlles hat eine Lebensdauer, auch Intralogistiksysteme. Während Stahl und Eisen weniger unter der fortschreitenden Zeit leiden, ist das Thema bei den Steuerungs- und IT-Systemen eher relevant. Selbst Prozesse kommen in die Jahre, müssen überarbeitet und auf den neuesten firmenrelevanten Stand gebracht werden. Wir nennen das „Retrofit“, d.h. aus Alt mach Neu.
MEHR ERFAHRENKünstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Big Data – unter diesen Schlagworten wird täglich über intelligente, digital vernetzte Systeme gesprochen. Immer häufiger rückt dabei neben der Verfügbarkeit der Gesamtinstallation speziell die Sicherheit von IT-Komponenten in das Rampenlicht. Als besonders schützenswert gelten Integrität und Vertraulichkeit der auf den IT-Systemen gespeicherten Daten.
MEHR ERFAHRENDurch stetig wachsende und immer neue Anforderungen des Marktes nimmt der Leistungsdruck auf die Unternehmen zu. Damit steigen auch die intralogistischen Herausforderungen: Stetig wachsende Warenmengen, die im Lagerbetrieb umzuschlagen sind, oder zusätzliche Tätigkeiten, die im Lager abgewickelt werden müssen, sowie kurzfristige Liefertermine.
MEHR ERFAHRENThe name "Leonardo" is most commonly associated with the multi-talented Leonardo da Vinci, who 600 years ago used his wide range of skills to develop pioneering inventions and make groundbreaking discoveries[i].
MEHR ERFAHRENZeitgemäßer Service für Kunden mit Intralogistiklösungen geht heutzutage weit über das Bereitstellen von Ersatzteilen und der Instandhaltung von Anlagen hinaus. Täglich werden Kunden mit neuen Herausforderungen in Ihrem Geschäftsumfeld konfrontiert, welche dann möglichst zeitnah umgesetzt werden sollen – E-Commerce und die rasante Verkürzung der Lieferzeit machen dies auch absolut notwendig.
MEHR ERFAHRENSocial Media, Streaming Dienste und Suchmaschinen – immer mehr Dienste und Systeme setzen auf die Vorteile von Cloud Computing. Mit zunehmender Komplexität von IT- und Software-Infrastrukturen innerhalb und zwischen Unternehmen können professionelle Cloud-Lösungen bei der Gestaltung effizienter und flexibler Unternehmensprozesse helfen.
MEHR ERFAHRENLiefernetzwerke zeichnen sich durch hohe Komplexität und eine Vielzahl interagierender Partner aus. Will man sie möglichst effizient gestalten, werden Lösungen, die wenig bis gar kein Material in den Zwischenstufen vorrätig halten, angestrebt.
MEHR ERFAHRENDie Digitalisierung schreitet voran und macht auch vor der Lagerhaltung nicht Halt. Diese (R)Evolution findet jedoch nicht immer nur über Automatisierung statt, wie die meisten Bilder von Industrie 4.0 vermuten lassen. Digitalisierung kann auch bedeuten, die intralogistischen Prozesse in einer Software abzubilden und zu steuern, während die Prozessausführung manuell erfolgt. Auch diese Aufgabe kann das Warehouse Management System WAMAS von SSI SCHÄFER übernehmen.
MEHR ERFAHRENKlimaschutz ist in aller Munde. In der Gesellschaft intensiv diskutiert und mit globalen Aktionen verknüpft, entwickelt sich das Thema Nachhaltigkeit auch in der Logistik mehr und mehr zu einem entscheidenden Kriterium dafür, ob angebotene Lösungen zukunftsfähig sind. Für SSI SCHÄFER ist dieses Thema nicht neu, vielmehr entspricht es der frühzeitig verankerten, langfristig orientierten Haltung zu Green Logistics. Diese ist Teil der Think Tomorrow. Philosophie, gemäß der wir logistische Lösungen für unsere Kunden maßgeschneidert projektieren und immer auch im Hinblick auf langfristige Kriterien optimieren – das bildet die Grundlage unseres Erfolgs.
MEHR ERFAHRENEine Tätigkeit wird dann besonders effizient und mit hoher Qualität ausgeführt, wenn sie buchstäblich leicht von der Hand geht und klaren Abläufen folgt. Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen, realisieren wir im Rahmen des ergonomics@work!® Programms spezielle Kommissionierstationen, die den Mitarbeiter motivieren, Höchstleistungen ermöglichen und die Ergonomie am Arbeitsplatz signifikant verbessern. Bewegungsabläufe wie Heben und Tragen werden dabei durch ergonomisches Ziehen und Schieben unterstützt bzw. die Arbeitsabläufe und -höhen optimiert. Das Ziel ist es „Wohlfühlarbeitsplätze“ zu schaffen, die sich durch eine intuitive Benutzerführung mittels intelligenter Kommunikations- und Anzeigesysteme auszeichnen. Je nach Kundenanforderung kommen individuelle Lösungen zum Einsatz.
MEHR ERFAHRENInterview mit Dr. Armin Vogel: Wie nachhaltige Kunststoffbehälter hergestellt und in der Logistik langfristig eingesetzt werden.
MEHR ERFAHRENEine neue, kompakte Baugruppe „C“ komplettiert die Familie der bewährten SSI Exyz-Regalbediengeräte von SSI SCHÄFER. SSI Exyz C automatisiert die Prozesse im Palettenregal in Bestandsgebäuden bis zu 13,5 m Höhe. Dabei ist keine Bodenplattensanierung und aufwändige Umbaumaßnahmen notwendig - auch eine Implementierung während des laufenden Betriebs ist möglich. Lernen Sie mehr zu energieeffizienten Lösungen.
MEHR ERFAHREN
SSI SCHAEFER returnable containers
75 – 80 % Raumgewinn durch ökologische Raumsparbehälter von SSI SCHÄFER
Alle Einsparpotentiale ausschöpfen und dabei auch der Umwelt zugutekommen – das zeichnet unsere nestbaren Behälter aus. Hierbei handelt es sich um wahre Raumwunder, die auch für die entscheidende Leistungssteigerung sorgen. Ob durch das Umlegen der Stapelbügel bei unseren konischen Mehrwegbehältern (KMB) oder eine schlichte 180 Grad Drehung der EUROFIX Box (EFB) – durch einfaches ineinander stapeln sparen nestbare Kästen im Leerzustand bis zu 75 % des Volumens.
Einen Schritt voraus für permanente Verfügbarkeit
MEHR ERFAHRENErfahren Sie mehr darüber, wie SSI SCHÄFER mit dem FTS-Portfolio die Effizienz in manuellen oder halbautomatisierten Prozessen steigert.
MEHR ERFAHRENIm Bereich SSI Integrator Business beschäftigen wir uns ausschließlich mit dem Angebot und der Lieferung einzelner Komponenten. Zum Tagesgeschäft gehört hier die Lieferung von Komponenten an einen Generalunternehmer, den sogenannten Systemintegrator. Wie dieser Geschäftsbereich funktioniert und welche Rolle SSI SCHÄFER dabei spielt, erläutert Arnold Lanz, Vice President of Hub Development & Integrator Business.
MEHR ERFAHRENIntralogistiksysteme werden immer größer und komplexer. Die heutige Rechenleistung einer modernen Lager-IT-Infrastruktur schießt hinsichtlich Größe und Komplexität in neue Sphären und erreicht Dimensionen, wie sie noch vor einigen Jahren undenkbar waren. Im folgenden Artikel erklärt Markus Klug, Team Leader Data Analysis & Simulation, wie SSI SCHÄFER nachhaltige Logistik mit und durch IT ermöglicht.
MEHR ERFAHREN
Nachhaltigkeit im CSS – Predictive Maintenance
Wie die Digitalisierung den Kundenservice revolutioniert und Nachhaltigkeit garantiert
Das „Internet of Things“, allgemein als IoT bezeichnet, wird sowohl am Arbeitsplatz als auch außerhalb immer mehr zum Gesprächsthema. Vor allem in der Logistikbranche ist dieser Begriff unumgänglich, da die Globalisierung und der steigende Konkurrenzdruck die Logistik ständig vor neue Herausforderungen stellt.
MEHR ERFAHRENBei der Planung eines neuen Logistikgebäudes - und auch bei Nachrüstungen - gewinnen Green Building und Nachhaltigkeitsfaktoren an Bedeutung. Weitere Dienstleistungen aus den Bereichen Energieberatung und -planung, Zertifizierung und Monitoring sowie Fördermittelberatung runden das Portfolio ab. Und wir bieten darüber hinaus weitere Dienstleistungen aus den Bereichen Energieberatung und -planung, Zertifizierung und Monitoring sowie Fördermittelberatung an. Johannes Zimmermann, Director Construction Management bei SSI SCHÄFER, gibt im folgenden Interview tiefere Einblicke.
MEHR ERFAHREN
Wie wir Platzmangel, hohen Energiekosten und steigenden Grundstückspreisen mit einem individuellen und mitwachsenden Regalsystem begegnen
Ein Gespräch mit Frank Matysiak, Leitung Systemprojektierung bei SSI SCHÄFER, über die typischen Herausforderungen im Lager und wie SSI SCHÄFER Kunden individuell und zukunftsorientiert dabei unterstützt, die passende Regallösung zu finden.
Wie bestehende Lagerlösungen effizienter und transparenter gestaltet werden können, erklärt Felix Lütkebomk, Leitung Produktsektor Dynamische Systeme bei SSI SCHÄFER.
Digitalisierung, Automatisierung, Industrie 4.0 und Smart-Logistics sind Schlagwörter, die in vielen Unternehmen diskutiert werden. In der Intralogistik gibt es bereits viele Beispiele für eine gut umgesetzte Digitalisierungsstrategie. Dort, wo die Lagerung und Kommissionierung von Artikeln allerdings nicht das Kerngeschäft eines Unternehmens sind, findet man immer noch jahrelang gewachsene Strukturen mit manuellen Buchungstätigkeiten, geringer Transparenz und ohne jegliche Vernetzung. Um Lager und Logistik entsprechend zu digitalisieren, für die Zukunft zu rüsten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, bieten sich nachträgliche, schrittweise Anpassungen und Modernisierungsmaßnahmen als flexible Lösung an.
Der neue Gefahrgutbehälter, entwickelt von SSI SCHÄFER, wird den besonderen Sicherheitsansprüchen des Gefahrguttransports fester Gefahrstoffe gerecht.
MEHR ERFAHRENIn der operativen Logistik sind manuelle Kommissioniermethoden seit jeher körperlich belastend. Hinzu kommt der demografische Wandel und die damit verbundene tendenziell sinkende körperliche Belastbarkeit älterer MitarbeiterInnen. Dies weist der Ergonomie bei der Entwicklung von Logistiksystemen eine zentrale Rolle zu. Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden und krankheitsbedingte Ausfälle zu minimieren, ist eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung auch für junge Mitarbeitende von großer Bedeutung. Daher entwickelt SSI SCHÄFER Lösungen für innovative Lagersysteme und leistungsstarke Fördertechnik unter dem Leitgedanken der Gesundheitsfürsorge.
MEHR ERFAHREN
Das richtige Maß zwischen Standardisierung und Individualität
Volatile Märkte, unvorhersehbare Umwelt- und Gesellschaftsereignisse wie auch nahezu unplanbare Nachfrageschwankungen in Zeiten von steigender Digitalisierung und wachsendem E-Commerce machen Flexibilität zur Grundvoraussetzung und Priorität. „Individualität um jeden Preis“ heißt das allerdings nicht, weder im privaten Leben noch in den Lager- und Logistikprozessen und entsprechender Software. Das richtige Maß an Individualität und Standardisierung bestimmt die Zukunftsfähigkeit.
Was im Einzel- und Großhandel sowie in der Modeindustrie nahezu Normalität ist, bestimmt nun auch die Pharma- und Kosmetikindustrie immer mehr: E-Commerce in Form von Versandapotheken. Ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein bei Verbrauchern und der Trend zur Selbstmedikation führen zu einer stärkeren Nachfrage nach rezeptfreien Produkten und apothekenüblichen Beauty- und Pflegeprodukten, welche oftmals im Internet bestellt werden. Aber auch Online-Bestellungen von verschreibungspflichtigen Produkten rücken immer mehr in den Fokus – mit Null-Fehler-Toleranz. Insbesondere auch aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation steigt die Nachfrage über alle Arzneimittel hinweg enorm. Dabei variiert die Bedeutung des E-Commerce weltweit. Vor allem in Europa wird noch von sehr großen Steigerungen ausgegangen. In Zukunft wird insbesondere ein ganzheitliches Zusammenspiel zwischen Hersteller, Großhändler, stationärem und Online-Handel entscheidender.
MEHR ERFAHRENDie Ausgangssituation für Robert und die „Freizeit Handels GmbH“ war äußerst knifflig, als sie gemeinsam beschlossen, den Umgang mit dem Lager und damit zugleich die Lagerverwaltung zu ändern: Durch die gestiegenen Ansprüche und den immer größer werdenden Durchsatz bedeutete dieselbe Arbeit unverhältnismäßig viel mehr Aufwand als früher. Die zunehmenden Kosten des Lagers fingen an, den zusätzlichen Gewinn aufzufressen. Mittlerweile ist das Schnee von gestern und der Kunde, mit Robert an der Spitze, zeigt sich vom Ergebnis seiner Entscheidung vollauf begeistert.
MEHR ERFAHRENJava-Programmiererin für komplexe Lager-Logistik-Software und stolze Mama von Zwillingen. Geht nicht? Oh doch! Ich erzähle von meinen Erfahrungen im Alltag – sowohl beruflich als auch im Familienleben. Dieser kleine Einblick zeigt, wie sich beide Welten berühren und ergänzen, wo sie sich gut vereinbaren lassen und wo man an Grenzen stößt.
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Valide Materialstammdaten als Basis effizienter Materialflussprozesse
Wenn es um innovative Warenlager und Logistikzentren geht, ist SSI Schäfer ein starker Partner, der auf Wunsch auch Lösungen aus einer Hand liefert und realisiert. Die Basis für kundenindividuelle Gesamtlösungen bildet der umfassende wie hochwertige Produkt-Baukasten und innovative Services. Eine Gesamtlösung von SSI Schäfer beinhaltet im Allgemeinen auch die Migration einer erheblichen Datenmenge in die mit dem neuen Lager installierten IT-Systeme. SSI Schäfer hat das notwendige Know-how, um die Daten gemeinsam mit dem Kunden in ein neues System zu überführen und berät den Lagerbetreiber hinsichtlich der Bedeutsamkeit valider Daten und deren Nutzen für ein nachhaltiges, effizientes Betreiben des Lagers.
Deriving Recommended Courses of Action from Valid Material Master Data
‘Data is the new oil’. This now widely used quote was coined by Meglena Kunevas back in 2009. With regard to oil, certain developments such as combustion engines or specialty chemicals were required in order to make full use of this precious resource. Similar considerations apply to the warehouse, where data runs all ongoing processes. But it takes more than just data. Only if the quote is extended with ‘...but information is the new gold’, can the circle be successfully closed. Ultimately, the goal is to derive actions from data on the basis of information.
Ob Wachstum, Lieferengpässe oder der Ausfall von Mitarbeitern – wie wichtig Flexibilität in der Kleinteilelagerung ist, fällt auf, wenn unvorhersehbare Ereignisse eintreten. Wie sichert man die Lieferfähigkeit auch in dynamischen Zeiten? Wenn Automatisierung eine Lösung ist, welche Maßnahmen sind im Kleinteilelager bereits mit geringen Investitionskosten umsetzbar? Und wie flexibel und skalierbar sind die Systeme?
MEHR ERFAHRENStändig steigende Anforderungen an Performance und Effizienz im Warenlager gehören in Zeiten von E-Commerce, Digitalisierung und Automation zur Tagesordnung. Um herausragende Leistungen zu erreichen, trotz gestiegener Herausforderungen, verwaltet SSI SCHÄFER automatisierte Warenlager mit seinem hauseigenen Warehouse-Management-System WAMAS®.
MEHR ERFAHRENVollautomatisierte Konzepte, die nahtlos in die intralogistischen Prozesse integriert werden, schaffen die ideale Grundlage für ein passgenaues, schonendes und zuverlässiges Produkthandling. Für diesen Einsatzzweck liefert SSI SCHÄFER maßgeschneiderte modulare Lösungen zur robotergestützten Palettierung und Kommissionierung sowie hochperformante Robotik-Applikationen zur Einzelstückkommissionierung im Lager.
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... Auch wenn es in der Tiefkühl- und Frischelogistik hitzig zugeht
Vor allem im Bereich Frischelogistik stehen spezielle Anforderungen auf der Tagesordnung. Die Frischelogistik umfasst zum einen Frischfisch-, Molkerei-, Gemüse- und Obsttransporte aus Ländern auf der ganzen Welt und zum anderen Tiefkühltransporte bis zum Verbraucher – und das immer in kürzester Zeit. Tiefkühl- und Frischeprodukte erfordern eine ununterbrochene Kühlung, um ihre maximale Haltbarkeitsdauer aufrechterhalten zu können. Das schließt selbstverständlich auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften rund um die Kühlkette von Lebensmitteln mit ein.
In der Intralogistik geht es um komplexe, langfristige Geschäftsbeziehungen mit vielen Ansprechpartnern in jeder Phase - von der Layouterstellung über die Implementierung bis hin zum Service auf Lebenszeit. Um in diesem Bereich einen effizienten Betrieb sicherzustellen, sind maximale Verfügbarkeit und schnelle Reaktion unabdingbar. Dienstleister aller Branchen sehen ihre oberste Priorität darin, den Alltag der Kunden zu erleichtern. Zum Standardpaket in der Intralogistik zählen 24/7 Technical Support, Call Out Support, präventive Wartungen, reaktiver Support und viele weitere Dienstleistungen. Mit dem Beginn von Industrie 4.0 und Remote-Tools wie SSI Augmented Support wird die Kommunikation noch klarer und die Durchlaufzeiten kürzer.
MEHR ERFAHRENFrische, Tempo und Service-Qualität sind die Herausforderungen im klassischen, stationären Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Mit dem veränderten Konsumverhalten und dem Online-Boom im LEH entstehen zusätzliche Anforderungen, die nur mit modernster Software gelöst werden können.
MEHR ERFAHRENErgonomie und verbesserter Aufbau von Arbeitsplätzen, Einführen einer Sicherheitskultur, konkrete Arbeitsanweisungen und die Einführung regelmäßiger Sicherheitskontrollen sorgen für ein sicheres Umfeld in einem Lager. Was so einfach klingt, wird jedoch häufig in der Umsetzung vernachlässigt und Unfälle können leider die Folge sein. Machen Sie Ihr Lager sicherer.
MEHR ERFAHRENDer Begriff „Retrofit“ bezeichnet in der Intralogistik die Modernisierung von Maschinen, Betriebsmitteln sowie Softwaresystemen. Er ist eine wirtschaftliche Alternative zu einer Neuanschaffung, stellt den nachhaltigen Betrieb sicher und geht einher mit gesteigerter Effizienz der Anlage. Was heißt es nun im konkreten Fall, wenn ein Softwaresystem in einem Warenlager modernisiert wird? Welche Auswirkungen auf den laufenden Betrieb sind zu erwarten?
MEHR ERFAHRENDer E-Commerce-Sektor wächst weiter exponentiell und verspricht rasant steigende Umsätze. Kehrseite der Medaille sind unablässig steigende Retourenquoten, die die Marge der Anbieter belasten. Von dieser Entwicklung ist vor allem die Modebranche betroffen, die eine schnellstmögliche Wiederverfügbarkeit der Waren im Verkauf anstrebt, um Wertverlust im Saisongeschäft zu verhindern. Automatisierung ist ein bewährtes Mittel, diesem Anspruch gerecht zu werden.
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