Der E-Commerce-Sektor wächst weiter exponentiell und verspricht rasant steigende Umsätze. Kehrseite der Medaille sind unablässig steigende Retourenquoten, die die Marge belasten. Von dieser Entwicklung ist vor allem die Modebranche betroffen, die eine schnellstmögliche Wiederverfügbarkeit der Waren im Verkauf anstrebt, um Wertverlust im Saisongeschäft zu verhindern. Automatisierung ist ein bewährtes Mittel, diesem Anspruch gerecht zu werden.
MEHR ERFAHRENDer Platz in Ihrem Lager ist komplett ausgeschöpft – welche Optionen bestehen in dieser Situation? Nach einem größeren Gebäude suchen ist eine Möglichkeit, aber nicht die einzige. Vielleicht können Sie die Halle noch effizienter nutzen? Dies ist mit einem gewissen Arbeits- und Planungsaufwand verbunden, doch mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite können Sie das vorhandene Potential Ihrer Räumlichkeiten voll ausschöpfen.
MEHR ERFAHRENErgonomie und verbesserter Aufbau von Arbeitsplätzen, Einführen einer Sicherheitskultur, konkrete Arbeitsanweisungen und die Einführung regelmäßiger Sicherheitskontrollen sorgen für ein sicheres Umfeld in einem Lager. Was so einfach klingt, wird jedoch häufig in der Umsetzung vernachlässigt und Unfälle können leider die Folge sein. Machen Sie Ihr Lager sicherer.
MEHR ERFAHRENErfolgreiches Fulfillment ist zu einer multidimensionalen und komplexen Leistung innerhalb der Supply Chain geworden. Insbesondere automatisierte, hochdynamische Warenlager benötigen ausgefeilte Softwarelösungen in der Auftragsabwicklung: wie sie etwa das WAMAS® Warehouse Control System (WCS) bietet. Moderne WCS-Systeme sind über alle Branchen hinweg erste Wahl in automatisierten Lagern. Sie verbinden sowohl Menschen als auch Leistungsmodule und helfen die Auftragsabwicklung effizient auszurichten.
MEHR ERFAHRENDer Begriff „Retrofit“ bezeichnet in der Intralogistik die Modernisierung von Maschinen, Betriebsmitteln sowie Softwaresystemen. Er ist eine wirtschaftliche Alternative zu einer Neuanschaffung, stellt den nachhaltigen Betrieb sicher und geht einher mit gesteigerter Effizienz der Anlage. Was heißt es nun im konkreten Fall, wenn ein Softwaresystem in einem Warenlager modernisiert wird? Welche Auswirkungen auf den laufenden Betrieb sind zu erwarten?
MEHR ERFAHRENFrische, Tempo und Service-Qualität sind die Herausforderungen im klassischen, stationären Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Mit dem veränderten Konsumverhalten und dem Online-Boom im LEH entstehen zusätzliche Anforderungen, die nur mit modernster Software gelöst werden können.
MEHR ERFAHRENIn der Intralogistik geht es um komplexe, langfristige Geschäftsbeziehungen mit vielen Ansprechpartnern in jeder Phase – von der Layouterstellung über die Implementierung bis hin zum Service auf Lebenszeit. Um in diesem Bereich einen effizienten Betrieb sicherzustellen, sind maximale Verfügbarkeit und schnelle Reaktion unabdingbar. Dienstleister aller Branchen sehen ihre oberste Priorität darin, den Alltag der Kunden zu erleichtern. Zum Standardpaket in der Intralogistik zählen 24/7 Technical Support, Call Out Support, präventive Wartungen, reaktiver Support und viele weitere Dienstleistungen. Mit dem Beginn von Industrie 4.0 und Remote-Tools wie SSI Augmented Support wird die Kommunikation noch klarer und die Durchlaufzeiten kürzer.
MEHR ERFAHRENVollautomatisierte Konzepte, die nahtlos in die intralogistischen Prozesse integriert werden, schaffen die ideale Grundlage für ein passgenaues, schonendes und zuverlässiges Produkthandling. Für diesen Einsatzzweck liefert SSI SCHÄFER maßgeschneiderte modulare Lösungen zur robotergestützten Palettierung und Kommissionierung sowie hochperformante Robotik-Applikationen zur Einzelstückkommissionierung im Lager.
MEHR ERFAHRENStändig steigende Anforderungen an Performance und Effizienz im Warenlager gehören in Zeiten von E-Commerce, Digitalisierung und Automation zur Tagesordnung. Um herausragende Leistungen zu erreichen, trotz gestiegener Herausforderungen, verwaltet SSI SCHÄFER automatisierte Warenlager mit seinem hauseigenen Warehouse-Management-System WAMAS®
MEHR ERFAHRENOb Wachstum, Lieferengpässe oder der Ausfall von Mitarbeitern – wie wichtig Flexibilität in der Kleinteilelagerung ist, fällt auf, wenn unvorhersehbare Ereignisse eintreten. Wie sichert man die Lieferfähigkeit auch in dynamischen Zeiten? Wenn Automatisierung eine Lösung ist, welche Maßnahmen sind im Kleinteilelager bereits mit geringen Investitionskosten umsetzbar? Und wie flexibel und skalierbar sind die Systeme?
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Aus validen Materialstammdaten Handlungsempfehlungen ableiten
„Daten sind das neue Öl“. Das hört und liest man mittlerweile immer öfter, wobei dieses Zitat von Meglena Kunevas bereits aus dem Jahr 2009 stammt. Schon beim Öl brauchte es entsprechende Entwicklungen, wie etwa Verbrennungsmotoren oder Spezialitätenchemie, um diesen wertvollen Rohstoff vollumfänglich nutzen zu können. Ähnliches gilt im Lager, wo Daten alle laufenden Prozesse antreiben. Doch es braucht mehr als Daten. Erst die Erweiterung des Zitats um „… aber Informationen sind das neue Gold“ schließt erfolgreich den Kreis. Schließlich zielt sie darauf ab, dass aus Daten Handlungen auf Basis von Informationen abgeleitet werden können.
Valide Materialstammdaten als Basis effizienter Materialflussprozesse
Wenn es um innovative Warenlager und Logistikzentren geht, ist SSI Schäfer ein starker Partner, der auf Wunsch auch Lösungen aus einer Hand liefert und realisiert. Die Basis für kundenindividuelle Gesamtlösungen bildet der umfassende wie hochwertige Produkt-Baukasten und innovative Services. Eine Gesamtlösung von SSI Schäfer beinhaltet im Allgemeinen auch die Migration einer erheblichen Datenmenge in die mit dem neuen Lager installierten IT-Systeme. SSI Schäfer hat das notwendige Know-how, um die Daten gemeinsam mit dem Kunden in ein neues System zu überführen und berät den Lagerbetreiber hinsichtlich der Bedeutsamkeit valider Daten und deren Nutzen für ein nachhaltiges, effizientes Betreiben des Lagers.
Seit Beginn der IT werden Daten in digitaler Form auf numerischer Basis zu Informationen verarbeitet. Die Qualität der Ergebnisse hing schon immer von der Qualität und Zuverlässigkeit der Eingangsdaten ab und das wird auch in Zukunft so sein. Ergänzend ist das dahinterliegende Rechenmodell von entscheidender Bedeutung, denn es verarbeitet die Eingangsdaten zu nutzbringenden und effizienzsichernden Ergebnissen. Um laufend noch mehr Daten für einen noch besseren Lagerbetrieb zu verarbeiten, führt mittlerweile kein Weg mehr an der Digitalisierung vorbei.
Java-Programmiererin für komplexe Lager-Logistik-Software und stolze Mama von Zwillingen. Geht nicht? Oh doch! Ich erzähle von meinen Erfahrungen im Alltag – sowohl beruflich als auch im Familienleben. Dieser kleine Einblick zeigt, wie sich beide Welten berühren und ergänzen, wo sie sich gut vereinbaren lassen und wo man an Grenzen stösst.
MEHR ERFAHRENDie Ausgangssituation für Robert und die „Freizeit Handels GmbH“ war äusserst knifflig, als sie gemeinsam beschlossen, den Umgang mit dem Lager und damit zugleich die Lagerverwaltung zu ändern: Durch die gestiegenen Ansprüche und den immer grösser werdenden Durchsatz bedeutete dieselbe Arbeit unverhältnismässig viel mehr Aufwand als früher. Die zunehmenden Kosten des Lagers fingen an, den zusätzlichen Gewinn aufzufressen. Mittlerweile ist das Schnee von gestern und der Kunde, mit Robert an der Spitze, zeigt sich vom Ergebnis seiner Entscheidung vollauf begeistert.
MEHR ERFAHRENWas im Einzel- und Grosshandel sowie in der Modeindustrie nahezu Normalität ist, bestimmt nun auch die Pharma- und Kosmetikindustrie immer mehr: E-Commerce in Form von Versandapotheken. Ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein bei Verbrauchern und der Trend zur Selbstmedikation führen zu einer stärkeren Nachfrage nach rezeptfreien Produkten und apothekenüblichen Beauty- und Pflegeprodukten, welche oftmals im Internet bestellt werden. Aber auch Online-Bestellungen von verschreibungspflichtigen Produkten rücken immer mehr in den Fokus – mit Null-Fehler-Toleranz. Insbesondere auch aufgrund der aktuellen COVID-19 Situation steigt die Nachfrage über alle Arzneimittel hinweg enorm. Dabei variiert die Bedeutung des E-Commerce weltweit. Vor allem in Europa wird noch von sehr grossen Steigerungen ausgegangen. In Zukunft wird insbesondere ein ganzheitliches Zusammenspiel zwischen Hersteller, Grosshändler, stationärem und Online-Handel entscheidender.
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Das richtige Mass zwischen Standardisierung und Individualität
Volatile Märkte, unvorhersehbare Umwelt- und Gesellschaftsereignisse wie auch nahezu unplanbare Nachfrageschwankungen in Zeiten von steigender Digitalisierung und wachsendem E-Commerce machen Flexibilität zur Grundvoraussetzung und Priorität. „Individualität um jeden Preis“ heisst das allerdings nicht, weder im privaten Leben noch in den Lager- und Logistikprozessen und entsprechender Software. Das richtige Mass an Individualität und Standardisierung bestimmt die Zukunftsfähigkeit.
Wie wir Platzmangel, hohen Energiekosten und steigenden Grundstückspreisen mit einem individuellen und mitwachsenden Regalsystem begegnen
Ein Gespräch mit Frank Matysiak, Leitung Systemprojektierung bei SSI SCHÄFER, über die typischen Herausforderungen im Lager und wie SSI SCHÄFER Kunden individuell und zukunftsorientiert dabei unterstützt, die passende Regallösung zu finden.
Der neue Gefahrgutbehälter, entwickelt von SSI SCHÄFER, wird den besonderen Sicherheitsansprüchen des Gefahrguttransports fester Gefahrstoffe gerecht.
MEHR ERFAHRENIn der operativen Logistik sind manuelle Kommissioniermethoden seit jeher körperlich belastend. Hinzu kommt der demografische Wandel und die damit verbundene tendenziell sinkende körperliche Belastbarkeit älterer MitarbeiterInnen. Dies weist der Ergonomie bei der Entwicklung von Logistiksystemen eine zentrale Rolle zu. Um gesundheitliche Schäden zu vermeiden und krankheitsbedingte Ausfälle zu minimieren, ist eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung auch für junge Mitarbeitende von grosser Bedeutung. Daher entwickelt SSI SCHÄFER Lösungen für innovative Lagersysteme und leistungsstarke Fördertechnik unter dem Leitgedanken der Gesundheitsfürsorge.
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Wie bestehende Lagerlösungen effizienter und transparenter gestaltet werden können, erklärt Felix Lütkebomk, Leitung Produktsektor Dynamische Systeme bei SSI SCHÄFER.
Digitalisierung, Automatisierung, Industrie 4.0 und Smart-Logistics sind Schlagwörter, die in vielen Unternehmen diskutiert werden. In der Intralogistik gibt es bereits viele Beispiele für eine gut umgesetzte Digitalisierungsstrategie. Dort, wo die Lagerung und Kommissionierung von Artikeln allerdings nicht das Kerngeschäft eines Unternehmens sind, findet man immer noch jahrelang gewachsene Strukturen mit manuellen Buchungstätigkeiten, geringer Transparenz und ohne jegliche Vernetzung. Um Lager und Logistik entsprechend zu digitalisieren, für die Zukunft zu rüsten und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, bieten sich nachträgliche, schrittweise Anpassungen und Modernisierungsmassnahmen als flexible Lösung an.
Das „Internet of Things“, allgemein als IoT bezeichnet, wird sowohl am Arbeitsplatz als auch im privaten Umfeld immer mehr zum Gesprächsthema. Vor allem in der Logistikbranche ist dieser Begriff unumgänglich, da die Globalisierung und der steigende Wettbewerbsdruck die Logistik ständig vor neue Herausforderungen stellen.
MEHR ERFAHRENBei der Planung eines neuen Logistikgebäudes - und auch bei Nachrüstungen - gewinnen Green Building und Nachhaltigkeitsfaktoren an Bedeutung. Weitere Dienstleistungen aus den Bereichen Energieberatung und -planung, Zertifizierung und Monitoring sowie Fördermittelberatung runden das Portfolio ab. Und bietet darüber hinaus weitere Dienstleistungen aus den Bereichen Energieberatung und -planung, Zertifizierung und Monitoring sowie Fördermittelberatung an. Johannes Zimmermann, Director Construction Management bei SSI SCHÄFER, gibt im folgenden Interview tiefere Einblicke.
MEHR ERFAHRENEine neue, kompakte Baugruppe „C“ komplettiert die Familie der bewährten SSI Exyz-Regalbediengeräte von SSI SCHÄFER. SSI Exyz C automatisiert die Prozesse im Palettenregal in Bestandsgebäuden bis zu 13,5 m Höhe. Dabei ist keine Bodenplattensanierung und aufwändige Umbaumassnahmen notwendig - auch eine Implementierung während des laufenden Betriebs ist möglich.
MEHR ERFAHRENKlimaschutz ist in aller Munde. In der Gesellschaft intensiv diskutiert und mit globalen Aktionen verknüpft, entwickelt sich das Thema Nachhaltigkeit auch in der Logistik mehr und mehr zu einem entscheidenden Kriterium dafür, ob angebotene Lösungen zukunftsfähig sind. Für SSI SCHÄFER ist dieses Thema nicht neu, vielmehr entspricht es der frühzeitig verankerten, langfristig orientierten Haltung zu Green Logistics. Diese ist Teil der Think Tomorrow. Philosophie, gemäss der wir logistische Lösungen für unsere Kunden massgeschneidert projektieren und immer auch im Hinblick auf langfristige Kriterien optimieren – das bildet die Grundlage unseres Erfolgs.
MEHR ERFAHRENIm Bereich SSI Mechatronics versorgt SSI SCHÄFER produktbezogen den Markt. Zum Tagesgeschäft gehört hier die Lieferung von Intralogistik-Komponenten an einen Generalunternehmer. Wie dieses Geschäftsfeld funktioniert und welche Rolle SSI SCHÄFER spielt, erklärt Arnold Lanz, Vice President Hub Development & Integrator Business.
MEHR ERFAHRENEinen Schritt voraus für permanente Verfügbarkeit
MEHR ERFAHRENErfahren Sie mehr darüber, wie SSI SCHÄFER mit dem FTS-Portfolio die Effizienz in manuellen oder halbautomatisierten Prozessen steigert.
MEHR ERFAHRENAlle Einsparpotentiale ausschöpfen und dabei auch der Umwelt zugutekommen – das zeichnet unsere nestbaren Behälter aus. Hierbei handelt es sich um wahre Raumwunder, die auch für die entscheidende Leistungssteigerung sorgen. Lesen Sie mehr über die Volumeneinsparpotential von 75 bis 80%.
MEHR ERFAHRENInterview mit Dr. Armin Vogel: Wie nachhaltige Kunststoffbehälter hergestellt und in der Logistik langfristig eingesetzt werden.
MEHR ERFAHRENIm folgenden Interview skizziert Elie Zita, wie die Digitalisierung den Kundenservice revolutioniert und durch individuelle, vorausschauende Wartung maximale Anlagenverfügbarkeit sowie Nachhaltigkeit garantiert.
MEHR ERFAHRENEine Tätigkeit wird dann besonders effizient und mit hoher Qualität ausgeführt, wenn sie buchstäblich leicht von der Hand geht und klaren Abläufen folgt. Um diesen Forderungen Rechnung zu tragen, realisieren wir im Rahmen des ergonomics@work!® Programms spezielle Kommissionierstationen, die den Mitarbeiter motivieren, Höchstleistungen ermöglichen und die Ergonomie am Arbeitsplatz signifikant verbessern. Bewegungsabläufe wie Heben und Tragen werden dabei durch ergonomisches Ziehen und Schieben unterstützt bzw. die Arbeitsabläufe und -höhen optimiert.
MEHR ERFAHRENIntralogistiksysteme werden immer grösser und komplexer. Die heutige Rechenleistung einer modernen Lager-IT-Infrastruktur schiesst hinsichtlich Grösse und Komplexität in neue Sphären und erreicht Dimensionen, wie sie noch vor einigen Jahren undenkbar waren. Im folgenden Artikel erklärt Markus Klug, Team Leader Data Analysis & Simulation, wie SSI SCHÄFER nachhaltige Logistik mit und durch den Einsatz von IT vorantreibt.
MEHR ERFAHRENDie Digitalisierung schreitet voran und macht auch vor der Lagerhaltung nicht Halt. Diese (R)Evolution findet jedoch nicht immer nur über Automatisierung statt, wie die meisten Bilder von Industrie 4.0 vermuten lassen. Digitalisierung kann auch bedeuten, die intralogistischen Prozesse in einer Software abzubilden und zu steuern, während die Prozessausführung manuell erfolgt. Auch diese Aufgabe kann das Warehouse Management System WAMAS von SSI SCHÄFER übernehmen.
MEHR ERFAHRENZeitgemässer Service für Kunden mit Intralogistiklösungen geht heutzutage weit über das Bereitstellen von Ersatzteilen und der Instandhaltung von Anlagen hinaus. Täglich werden Kunden mit neuen Herausforderungen in ihrem Geschäftsumfeld konfrontiert, welche dann möglichst zeitnah umgesetzt werden sollen – E-Commerce und die rasante Verkürzung der Lieferzeit machen dies auch absolut notwendig.
MEHR ERFAHRENLagerverwaltungssysteme helfen durch Routenfindung die Wege zwischen den Einlager- und Entnahmepunkten zu minimieren. Durch Parameter können unterschiedliche Strategien angewendet werden, um die Effizienz zu steigern bei gleichzeitiger korrekter Behandlung der Ware.
MEHR ERFAHRENDurch stetig wachsende und immer neue Anforderungen des Marktes nimmt der Leistungsdruck auf die Unternehmen zu. Damit steigen auch die intralogistischen Herausforderungen: Stetig wachsende Warenmengen, die im Lagerbetrieb umzuschlagen sind, oder zusätzliche Tätigkeiten, die im Lager abgewickelt werden müssen, sowie kurzfristige Liefertermine.
MEHR ERFAHRENDie Ausgangslage: Ein plötzlicher Anstieg der Aufträge sowie eine kaputte Palette führten zu erheblichen Verzögerungen im Lager. Im Fall von Ines und Max kann nun das Lagerverwaltungssystem auf unterschiedliche Weise eingreifen.
MEHR ERFAHRENInes und Max sitzen im Lagerleitstand und beobachten die Betriebszustände der Materialfluss-Systeme auf den Bildschirmen, die rund um sie herum gruppiert sind. Die Visualisierung zeigt keine Störsituationen an. Im Grunde genommen scheint heute ein eher langweiliger Tag zu werden...
MEHR ERFAHRENIm Jahr 2007 wurde durch die Vorstellung des iPhones eine neue Ära der Digitalisierung eingeleitet. Unser privates Leben hat sich seitdem drastisch verändert. Wir sind permanent vernetzt, sind in der Lage ständig und überall mit dem Rest der Welt zu kommunizieren und produzieren dadurch Unmengen an Daten.
MEHR ERFAHRENIndustrie 4.0 und das Internet der Dinge sind beliebte Schlagworte unserer Zeit. Beide sind zu bestimmenden Faktoren im industriellen Prozess geworden, die nicht nur eine grosse Wirkung auf die Fertigung von Waren, sondern vor allem auch auf die Logistik haben.
MEHR ERFAHRENDer Online-Handel wächst in Europa rapide. Die Bereitschaft der Konsumenten, ihre Einkäufe im Internet zu tätigen, ist hoch. Im vergangenen Jahr ist der Internethandel im Vergleich zum Vorjahr um 15 % auf 530 Milliarden Euro gestiegen – bei einem Marktpotenzial von rund 500 Millionen Europäern. Studien zeigen: Der Trend des Kaufens und Verkaufens über Online-Plattformen steigt stetig.
MEHR ERFAHRENSie kennen diese Erfindung ganz bestimmt, haben sie aber wahrscheinlich noch nicht mit der Logistik assoziiert: das selbstfahrende Auto! Meist wird es mit dem knubbeligen Google-Fahrzeug oder abenteuerlichen YouTube Videos von Tesla Kunden in Verbindung gebracht.
MEHR ERFAHRENBrian Miles, Regional Managing Director (APAC, Middle East, Africa) bei SSI SCHÄFER, lebt und wirkt seit vielen Jahren in Asien und schreibt für „Update“ über die Chancen und Risiken des asiatischen Marktes.
MEHR ERFAHRENTransformieren Sie Ihre Produktionslogistik, damit Sie für die Zukunft gut gerüstet sind.
MEHR ERFAHRENDas nahtlose Zusammenspiel cyber-physischer Komponenten wie Sensoren und Roboter unter Einhaltung der Kunden- und Prozessanforderungen ist einer der Schlüssel zur Einführung von Mensch-Roboter-Kollaborations-Anwendungen in der Produktion und Logistik.
MEHR ERFAHRENIst Künstliche Intelligenz (KI) ein Buzzword oder steckt mehr dahinter? Wir geben einen Einblick zur Verwendung von KI bei SSI SCHÄFER.
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